Thema: Rat & Tipps

Christine Bauer am 26. März 2014 — 1 Kommentar

Pflegeheim vs. Selbstpflege – die Vor- und Nachteile einer weitreichenden Entscheidung

Irgendwann ist es soweit: Ein Angehöriger hat zunehmend Mühe, sich selbst zu versorgen und den Alltag eigenständig zu meistern. Mit dem Alter steigt auch die Wahrscheinlichkeit, recht plötzlich pflegebedürftig zu werden, z.B. nach einem Unfall oder einer größeren Operation. Spätestens dann stellen wir uns die Frage: Selber pflegen oder Pflegeheim? Und weiter: Was muss bei der Pflege beachtet werden? Welche Vorzüge hat die Selbstpflege in der gewohnten Umgebung zu Hause und welche Vorteile hat die Pflege im Pflegeheim? Gibt es Nachteile?
Hier ein kleiner Überblick über alle wichtigen Punkte.
Weiter → (Pflegeheim vs. Selbstpflege – die Vor- und Nachteile einer weitreichenden Entscheidung)

Claudia am 26. August 2011 — 12 Kommentare

Wie vermeidet man, im Alter allen auf die Nerven zu gehen?

Über Twitter fand ich den Hinweis auf den Artikel „eines weisen Mannes“, dem ich gleich neugierig folgte. Ich landete auf Jean-Pol Martins Weblog, der in „Angenehm, auch im Alter?“ der Frage nachgeht, die ich im Titel etwas weniger rücksichtsvoll formuliert habe.

Jean Pol Martion ist ein 1943 geborener Pädagoge, der nach einer Universitätslaufbahn nun seit drei Jahren im Ruhestand lebt – allerdings alles andere als ruhig! Er bloggt und bringt Senioren das Netz näher, daneben lässt er uns auch an seinen Erfahrungen und Gedanken über das Altern teilhaben. Und das klingt so: Weiter → (Wie vermeidet man, im Alter allen auf die Nerven zu gehen?)

Claudia am 03. Januar 2011 — 5 Kommentare

Wie man der Jugend NICHT raten soll

Unter dem harmlosen Titel „Worauf ich hoffe“ veröffentlichte der Autor Christopf Hein (Jg.1944) eine Neujahrsrede an die Jugend, die ich nur äußerst zynisch nennen kann. Kleine Kostprobe:

„Werden Sie, anders als wir, begriffen haben, dass unser Leben vergänglich ist? Dass es auf dieser Erde eigentlich unsere Aufgabe ist, an einem Haus zu bauen, das nicht allein für uns nutzvoll ist, sondern auch Menschen Schutz gibt, die wir nicht kennen, weil sie noch gar nicht geboren sind? Oder werden Sie wie wir nur an einem Häuschen für sich selbst bauen, dem sprichwörtlichen Häusle, kostengünstig, mit guten Abschreibemöglichkeiten, um unser Allerheiligstes, unser Bankkonto, nicht allzu sehr zu strapazieren?“

Wir haben die Welt ausgesaugt – Ihr müsst das wieder richten!

Was folgt, haut in diesselbe Kerbe, von Seite zu Seite drastischer: Die eigene Generation wird im vereinamenden großen „Wir“ in die Pfanne gehauen. Alle Schrecklichkeiten, Katastrophen, Gefahren und Versäumnisse werden anklagend „eingestanden“ – um dann den Jungen zu sagen: ja, wir gierigen Versager hinterlassen euch eine schlimme Welt, wir schützten das Kapital, aber nicht das Klima. Es ist an euch, jetzt alles anders zu machen! Weiter → (Wie man der Jugend NICHT raten soll)

Neuere Einträge