Auf „Beziehungsweise weiterdenken“ hat Adelheid Ohlig sieben Bücher über Tod und Sterben kurz rezensiert, untertitelt mit der Frage „Sterben kann man nicht lernen – oder doch?“
Es sind die folgenden Werke:
- Bronnie Ware: 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen – Einsichten, die Ihr Leben verändern werden, Goldmann Verlag München 2012, aus dem Englischen von Wibke Kuhn, 350 Seiten
- Matthias Gockel (mit Oliver Kobold): Sterben – warum wir einen neuen Umgang mit dem Tod brauchen. Ein Palliativmediziner erzählt, Berlin Verlag München 2019, 267 Seiten
- Barbara Ehrenreich: Wollen wir ewig leben? Die Wellness-Epidemie, die Gewissheit des Todes und unsere Illusion von Kontrolle, aus dem Englischen von Ursel Schäfer und Enrico Heinemann, Kunstmann Verlag, München 2018, 253 Seiten
- Sue Black: Alles, was bleibt – mein Leben mit dem Tod, aus dem Englischen von Kathrin Bielfeldt und Jürgen Bürger, DuMont Verlag Köln 2018, 414 Seiten
- Andreas Salcher: Meine letzte Stunde – Ein Tag hat viele Leben, Goldmann Verlag München 2013, 255 Seiten
- Olivia Fane: Über das Wetter können Sie auch noch reden, wenn Sie tot sind – 60 Ideen für richtig gute Gespräche, aus dem Englischen von Nicole Seifert, Knaur Verlag München 2014, 255 Seiten
- Christiane zu Salm: Dieser Mensch war ich – Nachrufe auf das eigene Leben, Goldmann Verlag, München 2013, 253 Seiten
Beeindruckend, dass Adelheid es geschafft hat, alle sieben Bücher zu lesen und in gebotener Kürze das Wesentliche zusammen zu fassen. Reicht, um auf das eine oder andere Buch gespannt zu sein!
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Ein Kommentar zu „Sieben Bücher über Tod und Sterben“.