Nila am 24. Juli 2020 — (Kommentare geschlossen)

Gemeinsam altern: Mein Körper und ich

Ein literarischer Gastbeitrag über ein ganzes langes Leben von Nila Sebastian.

Nila

Auf die Welt kommen

Es ist schon über 84 Jahre her, dass du an einem kalten Freitagabend im Februar unsanft mit einer Zange in die Welt gezogen wurdest, nachdem du stundenlang vergeblich versucht hast, dich durch den Geburtskanal zu zwängen. Warst du auch narkotisiert wie deine Mutter? War die Geschwulst an deinem Kopf schon da, bevor er in die Zange genommen wurde? Weiter → (Gemeinsam altern: Mein Körper und ich)

Claudia am 11. Januar 2020 — 1 Kommentar

Das Alter: die beste Zeit für Meditation?

An Meditation und spirituellen Lehren war ich schon in jungen Jahren interessiert. Das erschöpfte sich allerdings meist im Bücher lesen, sowie kurzzeitigen, eher halbherzigen Versuchen, „in Meditation zu kommen“. In der „Rushour des Lebens“ zwischen 25 und fast 40 führte ich ein aktives, politisch engagiertes Leben, das – solange alles Freude machte – keinen Raum für Verinnerungen ließ. Ich war „weltlich“ und das sehr gerne, bis ich Ende 30 an einem Tiefpunkt angelangt war, massiver Burnout würde man es heute nennen. Weiter → (Das Alter: die beste Zeit für Meditation?)

Claudia am 06. November 2019 — 1 Kommentar

Sieben Bücher über Tod und Sterben

Auf „Beziehungsweise weiterdenken“ hat Adelheid Ohlig sieben Bücher über Tod und Sterben kurz rezensiert, untertitelt mit der Frage „Sterben kann man nicht lernen – oder doch?“

Es sind die folgenden Werke:

  1. Bronnie Ware: 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen – Einsichten, die Ihr Leben verändern werden, Goldmann Verlag München 2012, aus dem Englischen von Wibke Kuhn, 350 Seiten
  2. Matthias Gockel (mit Oliver Kobold): Sterben – warum wir einen neuen Umgang mit dem Tod brauchen. Ein Palliativmediziner erzählt, Berlin Verlag München 2019, 267 Seiten
  3. Barbara Ehrenreich: Wollen wir ewig leben? Die Wellness-Epidemie, die Gewissheit des Todes und unsere Illusion von Kontrolle, aus dem Englischen von Ursel Schäfer und Enrico Heinemann, Kunstmann Verlag, München 2018, 253 Seiten
  4. Sue Black: Alles, was bleibt – mein Leben mit dem Tod, aus dem Englischen von Kathrin Bielfeldt und Jürgen Bürger, DuMont Verlag Köln 2018, 414 Seiten
  5. Andreas Salcher: Meine letzte Stunde – Ein Tag hat viele Leben, Goldmann Verlag München 2013, 255 Seiten
  6. Olivia Fane: Über das Wetter können Sie auch noch reden, wenn Sie tot sind – 60 Ideen für richtig gute Gespräche, aus dem Englischen von Nicole Seifert, Knaur Verlag München 2014, 255 Seiten
  7. Christiane zu Salm: Dieser Mensch war ich – Nachrufe auf das eigene Leben, Goldmann Verlag, München 2013, 253 Seiten

Beeindruckend, dass Adelheid es geschafft hat, alle sieben Bücher zu lesen und in gebotener Kürze das Wesentliche zusammen zu fassen. Reicht, um auf das eine oder andere Buch gespannt zu sein!

Claudia am 17. Oktober 2019 — (Kommentare geschlossen)

„Kunst des Alterns“ jetzt mit eigenem Twitter-Account

Bisher hatte ich hier meinen „allgemeinen“ Twitter-Account verlinkt, doch ist es jetzt an der Zeit, diesem Blog einen eigenen Twitter-Kanal zu gönnen.

Twitter-Profil Kunst des Alterns

Dort poste ich nicht nur Blogartikel, die hier erscheinen, sondern auch zeitlos interessante Artikel, die sich mit dem Thema „Altern“ und der Situation älterer Menschen befassen. Auch Aktuelles, wenn es gut passt, aber man wird Beiträge finden, die über den Tag hinaus relevant sind. Beim Thema „Altern“ ist das sinnvoller, als dem „frischen Datum“ hinterher zu hecheln.

Schaut halt mal drauf! Und natürlich freue ich mich, wenn Ihr dem Kanal „Kunst des Alterns“ folgt.

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